Die Schlacht um Tausendwinter

Die Schlacht um Tausendwinter


Dalaran. Eine unglaubliche Stadt hoch über dem Kristallsang.
Hier laufen alle Strömungen die dieser eisige Kontinent zu bieten hat zusammen.
Die Stadt ist der Knotenpunkt für Handel, Handwerk, Nachrichten und Reisen,
sowohl für die Horde wie auch der Allianz.
Wie in Shattrath sind feindselige Handlungen gegeneinander streng
Untersagt und die Fraktionen müssen miteinander, wohl eher nebeneinander
Auskommen, nur auf engerem Raum da Shattrath um einiges größer ist.

Ich bin zum ersten mal in dieser Imposanten Stadt und lasse das geschäftige
Treiben auf mich wirken als ein lauter Ruf durch die Stadt hallt:
`´Die Schlacht um Tausendwinter beginnt in 15 Minuten!´´
Ich folge dem Ruf und treffe, auf einer Anhöhe die Sonnenhäschers Zuflucht
Genannt wird, auf Magister Surdil.
Dieser öffnet ein Portal nach Tausendwinter.
Auf der anderen Seite angekommen, in einem Gebiet das `Der Kühle Sumpf`
genannt wird, springt der fast zwei Schlachtzüge große Tross, dem ich mich
Angeschlossen habe, auf die Reittiere und stürmt unter Schlachtrufgebrüll,
vorbei an der westlichen Belagerungswerkstatt, der Festung entgegen.

Mein Herz rast vor freudiger Erregung auf den bevorstehenden Kampf.
Mendiga und Sommerger, meine langjährigen Kampfgefährten haben hier schon
einige Schlachten geschlagen, reiten vor mir direkt auf einen Pulk der Allianz zu
und stürzen sich mit mir unter wildem Kampfgebrüll auf den Feind.
Kaum das einige Feinde gefallen sind, ist es wie eine innere Stimme die Verkündet:
„Ihr habt Stufe 1 erreicht, Fähnrich“!
Kurz darauf schon wieder: “Ihr habt Stufe 2 erreicht, Oberleutnant“!
Ich frage meine beiden Gefährten nach dieser Stimme ,es ist nicht mal eine Stimme
mehr so ein Gefühl.
Die beiden erklären mir dass ich nun in der Lage bin Belagerungsmaschinen zu bauen
In den Werkstätten die sich im Westen und Osten befinden.
Ab Stufe 1 kann man Katapulte beim Ingi der Belagerungswerkstatt bestellen, ab
Stufe 2 zudem noch Verwüster und Belagerungsmaschinen.
Katapulte können Seuchenfässer auf entfernte Ziele abfeuern und für nahe feindliche
Einheiten gibt es einen Flammenwerfer.
Verwüster feuern ebenfalls Seuchenfässer ab und haben vorn eine Ramme mit der
die Festungsmauern zerstört werden. Außerdem können weitere Mitstreiter zusteigen
und geschützt mitfahren.
Belagerungsmaschinen haben eine Ramme sowie eine Turmkanone die von einem
Mitstreiter bedient wird und zwei weitere Plätze für Fahrgäste.
Belagerungsmaschinen halten am meisten aus und machen den höchsten Schaden
an der Festungsmauer.
Doch auch der Schaden der Verwüster ist nicht zu verachten auch wenn er etwas geringer ist. Katapulte eignen sich hauptsächlich zur Bekämpfung der feindlichen Infanterie.

Wir reiten zurück zur Belagerungswerkstatt und ich springe dort zu Mendiga in den
Verwüster, da nur eine bestimmte Anzahl an Belagerungsmaschinen gebaut werden kann.
Auf uns zu stürzende feindliche Infanterie bekämpfe ich mit Tod und Verfall aus dem Verwüster heraus.Feine Sache so gut geschützt der Allianz ordentlich einzuheizen.
Sommerger ist aus seinem Verwüster gesprungen, prügelt zwei ihn angreifende Feinde ins Nirvana und springt mit lautem Kampfgebrüll zurück in seinen Verwüster und folgt uns zur Festungsmauer. Mit mehreren Maschinen brechen wir durch die erste Verteidigungsmauer und gelangen in den Vorhof der Festung. Nach einigen Kämpfen gegen anstürmende Feinde, die uns hier offensichtlich nicht erwartet haben, da die Hauptstreitmacht der Horde das Haupttor angegriffen hat,brechen wir auch durch die zweite Mauer in den Innenhof der Festung.
Hier stoßen wir auf heftige Gegenwehr. Verzweifelt versucht der Gegner die anstürmende Horde vom Festungstor Fernzuhalten. Vergebens. Das Tor wird zerstört, wir stürmen hinein und betätigen die große Magische Kugel.

Der Kampf ist gewonnen! Die Schlacht ist gewonnen!

Für die Horde